Das Bürgerhaus in Krebeck soll um eine Terrasse erweitert werden. Darüber hinaus sollen neue Stühle angeschafft Werden Beide Punkte diskutieren die Mitglieder des Gemeinderates in ihrer Sitzung am Mittwoch, 12. Juni.

 „Wir wollen das Bürgerhaus im seitlichen Bereich erweitern“, erläutert Krebecks Gemeindebürgermeister Frank Dittrich (CDU). Als Ausgangspunkt nennt er die abgesackten Treppenstufen. „Die sollen neu gesetzt werden, damit sie wieder auf einer Höhe sind.“ Im Zuge der Überlegungen sei die Idee entstanden, die Nutzfläche an einer Seite um acht Meter zu erweitern. „Dort soll eine Terrasse entstehen, die auch für Feierlichkeiten genutzt werden can.“

Die Planungen begannen für eine Terrasse am Bürgerhaus bereits im vergangenen Jahr. Der Rat der Gemeinde hat die Mittel im Haushalt eingeplant. Die Verwaltung soll nun beauftragt werden, Angebote einzuholen. Der Verwaltungsausschuss werde dann über die Auftragsvergabe abstimmen. Der Anbau soll noch im Herbst realisiert werden.

„Die Stühle im Gemeindehaus sind 30 Jahre alt“, erläutert der Bürgermeister. Sie würden mittlerweile Verschleißerscheinungen zeigen. Deshalb habe sich die Verwaltung auf die Suche nach neuen Stühlen begeben. „Das hat uns jetzt schon längere Zeit beschäftigt“, sagt Dittrich. Die Bandbreite reiche von einer günstigen Variante als Bankettstuhl bis zu hochpreisigen Modellen. „Wir sind uns noch nicht einig.“

Die Firma, welche die 30 Jahre alten Stühle des Bürgerhauses hergestellt hatten, habe unter anderem Ein Angebot unterbreitet und auch Musterstühle bereitgestellt. „Wir wollen uns mit Leuten aus dem Ort ein Stimmungsbild machen“, so Dittrich. Insgesamt sollen 200 neue Stühle angeschafft werden. Ein mögliches Finanzierungsmodell über den Betreiber des Bürgerhauses WIRD DURCH DIE VERWALTUNG Endgültig abgestimmt, heißt es in der Vorlage zur Sitzung. Die Sitzung beginnt am Mittwoch, 12. Juni, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus in Krebeck.

Zur Vermietung des Bürgerhauses ist kürzlich der Mietvertrag überarbeitet worden, sowohl redaktionell als auch preislich. Der Änderung hatten die Mitglieder des Gemeiderates in ihrer Sitzung im April einstimmig zugestimmt. „Es gab immer wieder Beispiele, dass. zum Beispiel bei Hochzeitsfeiern, die Ausrichter die Räume schon früher vorbereiten wollten“, erläutert der Bürgermeister. Wenn am Sonnabend gefeiert werde, wolle der Mieter schon am Donnerstag in das Haus, manche sogar bereits am Montag. Dafür würden Nonne Vorgebühren fällig, da sterben Gemeinde in solchen Fällen Das Haus Nicht Nützen könnten Oder Anderen innerhalb dieser Tage absagen.

Die Verwaltung der Gemeinde kassiert nun auch Eine Anzahlung, WENN EIN Mietvertrag abgeschlossen WIRD. Bei der Buchung Werden Prozent fällig, der Rest vier Wochen vor der Feier. Damit soll werden, dass. das Bürgerhaus an verschiedenen Wochenenden frei steht, andere feiern wollen, die ursprünglichen Interessenten aber nicht abgesagt Haben.