Backforce V im Test: Gaming-Stuhl mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis - PC-WELT

2022-09-17 00:32:57 By : Ms. Aimee Zhang

Der Backforce V punktet im Test mit Synchronautomatik, integrierter Lordosenstütze, Formholz und hochwertiger Verarbeitung. Obendrein bietet der Gaming-Stuhl Made in Germany eine zehn jährige Garantie. Der Preis von 399 Euro ist eine Kampfansage.

Vor etwa drei Jahren erblickte mit dem Backforce One (zum Testbericht) der erste Gaming-Stuhl des deutschen Bürostuhlherstellers Interstuhl das Licht der Welt. In unserem Test konnte der Chair Made in Germany mit seiner Materialwahl, der Verarbeitung, dem Design sowie der Ergonomie in nahezu allen Bereichen punkten. Mit dem Backforce One Plus erschien Ende 2020 das Premium-Modell mit diversen Zusatz-Funktionen wie 5D-Armlehnen, einer verstellbaren Lordosenstütze sowie einer Sitztiefe- und Sitzneigeverstellung. Mit einem Preis von 599 Euro für die Basisversion und 699 Euro für die Plus-Variante sind sind die Gaming-Stühle aber nicht gerade günstig. 

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Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie eigentlich ein Gaming-Stuhl "made in Germany" entsteht? Sehr gut! Denn für unser ultimatives Gaming-Zimmer brauchen wir natürlich auch einen ultimativen Gaming-Stuhl. Der kommt von Backforce - nämlich der Backforce One Plus - und da haben wir uns gedacht - schauen wir doch einfach mal im schönen Tieringen auf der Schwäbischen Alb vorbei - da werden die Dinger nämlich hergestellt. ► Zum Gewinnspiel: www.pcwelt.de/2618231 ► Alle Infos zum Gaming-Zimmer: www.pcwelt.de/2611028 ► Wir planen unser TRAUM-Gaming-Zimmer! youtu.be/n1IdSEWTKqI ► Der Wand-PC des Gaming-Zimmers: youtu.be/lDsgYEO2nD0 ► Der RIIESIGE Gaming-Monitor des Gaming-Zimmers: youtu.be/RggiIjANLDQ

Das ändert sich mit dem Release des dritten Ablegers, dem Backforce V für 399 Euro , der so etwas wie der "Volks-Gaming-Stuhl" werden soll. Das verdeutlicht bereits die Namensgebung, denn das V ist nicht nur an die Formgebung der Rückenlehne angelehnt, sondern auch an das englische Wort "we" zu deutsch "wir". Trotz des für einen Gaming-Stuhl Made in Germany verhältnismäßig günstigen Preis kann der Backforce V mit Features wie einer Sitzfläche und Rückenlehne inklusive Lordosenstütze aus Formholz, einer Synchronmechanik mit automatischer Gewichtsregulierung, diversen Anpassungsmöglichkeiten und einer zehnjährigen Garantie punkten. Wir machen den Vergleich und schauen uns ganz genau an, wo Sie im Vergleich zum Backforce One (Plus) Abstriche in Kauf nehmen müssen.

Eine Sitzfläche und Rückenlehne aus Formholz, eine integrierte Lordosenstütze, eine Synchronmechanik mit automatischer Gewichtsregulierung, eine nachhaltige Produktion in Deutschland und 10 Jahre Garantie - für all diese Eigenschaften steht der Backforce V und das zu einem Preis von nur 399 Euro. Natürlich gibt es günstigere Gaming-Stühle aus Fernost, aber bei diesen müssen Sie meist auf alle der oben aufgeführten Features verzichten und andere, ähnlich ausgestattete Modelle sind eine gute Ecke teurer. 

Der Backforce V kombiniert ein ausgefallenes und futuristisches Design mit einer exzellenten Verarbeitungsqualität und dem wichtigsten, einem ergonomischen Sitzerlebnis. Die Polsterung fällt nach subjektivem Empfinden etwas härter aus als bei anderen Gaming-Stühlen, dennoch sitzt es sich auch bei einem langem Arbeitstag sehr bequem. Kleine Abstriche gibt es bei den Armlehnen, denn diese sind nur höhenverstellbar, für einen Preis von 59 Euro können Sie im Zubehör-Shop jedoch 5D-Armlehnen nachrüsten.

Aus unserer Sicht ist der Backforce V in seinem Preisbereich unter Anbetracht des Funktionsumfangs bei den Gaming-Stühlen konkurrenzlos. Bei den Bürostühlen sieht das wieder etwas anders aus, aber die spielen rein optisch in einer ganz anderen Welt. Für kleine Personen ist der Backforce V jedoch eher weniger geeignet, da erstens die Sitztiefe recht groß ausfällt und zweitens sich die Sitzhöhe nicht tief genug einstellen lässt, wir empfehlen eine Mindestgröße von circa 165 cm.

Pro: + Sitzfläche und Rückenlehne aus Formholz + integrierte Lordosenstütze + Synchronautomatik + Verarbeitung + aufrüstbar + nachhaltige Produktion + Made in Germany + 10 Jahre Garantie Contra: - 1D-Armlehnen - schlecht für kleine Personen geeignet

Backforce musste beim V diverse Kompromisse in Kauf nehmen, um eine Preissenkung von 200 Euro realisieren zu können. Die wichtigste Änderung ist jedoch nicht direkt offensichtlich und hat in keinerlei Form etwas mit der Qualität des Stuhls zu tun. So hat es der Hersteller geschafft, die Verpackungsgröße und das Gewicht so zu reduzieren, dass das Paket mit einem herkömmlichen Versanddienstleister wie DHL oder DPD versendet werden kann. Somit ist nicht länger eine teure Spedition notwendig, was den Hersteller einiges an Kosten einspart und eben diese Ersparnis gibt Backforce direkt an den Kunden weiter, ohne dass die Qualität des Stuhls darunter leidet.

Einen kleinen Kompromiss gibt es dann beim Aufbau. Denn während Backforce den One (Plus) mit fertig montierten Armlehnen ausliefert, so müssen Sie beim V selbst Hand anlegen. Ebenso bei der Kopfstütze, die einzeln beiliegt und mit zwei Schrauben an der Rückenlehne befestigt werden muss. Nichtsdestotrotz geht der Aufbau sehr leicht zur Hand, zumal die Verpackung als praktische Aufbauhilfe dient und alle benötigten Werkzeuge sowie eine gut bebilderte Anleitung beiliegen. Auch alleine ist der Gaming-Stuhl problemlos innerhalb von 15 Minuten zu montieren. 

Die wichtigste Aufgabe eines Stuhls ist es die Wirbelsäule sinnvoll zu stützen, die Muskulatur zu entlasten und ein ergonomisches Sitzen zu ermöglichen, ohne dass irgendwo die Durchblutung oder die Bewegungsfreiheit gestört wird. Viele Gaming-Stühle sind vom Design her an die Sitze von Rennautos angelehnt, das bedeutet hohe Seitenwangen zur Stabilisierung der Beine und des Oberkörpers, wenn es mit hoher Geschwindigkeit durch die Kurven geht. Bei einem Gaming-Stuhl sind genau solche Elemente kontraproduktiv, weil sie unsere Bewegungsfreiheit einschränken. Dabei ist Bewegung und ein regelmäßiger Wechsel der Sitzposition essentiell für ein ergonomisches und gesundes Sitzen, denn der menschliche Körper ist nicht dafür ausgelegt, stundenlang in einer festen Position zu verharren. Oder wie Sportwissenschaftler Markus Rothermel es in unserem Video ausdrückte: Die beste Position ist immer die nächste .

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Mit dem Backforce V bringt der bekannte Gaming-Stuhl Hersteller eine günstige Version seines beliebten Modells Backforce One bzw. One Plus auf den Markt. Mit 400 € ist er rund 300 € günstiger als der One Plus. Welche Abstriche muss man dafür machen und lohnt sich der Backforce V trotzdem? Das klären wir in diesem Video. ►► Günstig wie nie zuvor: RTX 3080 Ti und 3090 (Ti) zum Bestpreis www.pcwelt.de/2681441 ► Zum ausführlichen Testbericht: www.pcwelt.de/2681526 ► Werkstour bei Backforce: So entsteht ein Gaming-Stuhl: youtu.be/Wikj2urXPao

Bereits der Backforce One hat sich in diesem Punkt deutlich von der Konkurrenz aus Fernost abgehoben und der Backforce V setzt diesen Ansatz konsequent fort. So setzt der jüngste Zuwachs wie auch die teureren Modelle auf eine Sitzfläche aus Formholz und PU-Schaum mit zwei unterschiedlichen Härtegraden. Die Seitenwangen sind dabei nur ganz leicht angedeutet und wie auch beim One Plus Modell Richtung Rückenlehne nicht zusammengeführt. Dadurch ist unsere Sitzposition seitlich in keiner Weise eingeschränkt, selbst ein Schneidersitz ist problemlos möglich. Die Sitztiefe gibt der Hersteller mit 465 mm an, womit sich der Stuhl eher an Personen mit langen Beinen richtet. Für unsere Testperson mit einer Körpergröße von 178 cm erwies sich die Sitztiefe als ideal, denn zwischen Sitzkante und Wadenrückseite blieben etwa 3 fingerbreit Luft. 

Bei einer kleineren Testperson mit einer Größe von 158 cm ist die Tiefe der Sitzfläche problematischer. Wenn diese mit dem Gesäß bis zur Rückenlehne zurück rutschte, lag die Kniekehle direkt auf der Sitzkante auf, wodurch an dieser Stelle die Durchblutung abgedrückt wird. Wir empfehlen hier darauf zu achten, zwischen Sitzvorderkante und Kniekehle respektive Wade immer mindestens zwei Fingerbreit Luft zu haben. Doch bei unserer zweiten Testperson offenbarte sich noch ein weiteres Problem. Denn selbst wenn die Sitzhöhe auf das niedrigste Level eingestellt war, kam diese nicht mit beiden Fußsohlen an den Boden, sodass die Füße halb in der Luft baumelten. Backforce selbst gibt für den V eine Mindestkörpergröße von 151 cm an, wir empfehlen dagegen mindestens 165 cm, wobei die Körperproportionen natürlich von Person zu Person unterschiedlich sind. Bei kleinen Personen kann für eine optimale Sitzposition jedoch ein zusätzliches Sitzkissen für den unteren Rücken sowie eine Fußauflage nötig sein. 

Auch an der Rückenlehne hat Backforce gearbeitet, deren V-Form dem Stuhl maßgeblich seinen Namen verliehen hat. Wie gehabt setzt der Hersteller auf Formholz zur Stabilisierung, wobei die Rückenlehne der natürlichen S-Form der Wirbelsäule nachempfunden ist. Dementsprechend ist eine Lordosenstütze fest integriert, um die untere Wirbelsäulenpartie zu stützen. Verstellbar ist diese zwar nicht, aber das ist in dieser Preiskategorie absolut nicht zu erwarten. Zur Materialeinsparung hat Backforce hier vollständig auf die Seitenwangen verzichtet, was sich als guter Schritt erweist. Zur Stabilisierung der Wirbelsäule sind diese nämlich nicht notwendig und somit gibt es noch mehr Raum für Bewegungsfreiheit. Bei der Form der Kopfstütze hat sich der Hersteller ebenfalls was gedacht. Denn während diese bei Testperson 1 mit 178 cm ideal auf Kopfhöhe sitzt, ist diese bei Testperson 3 mit 188 cm zu niedrig. Die geschwungene Form sorgt jedoch dafür, dass der Nacken und damit der obere Teil der Wirbelsäule nach wie vor ideal gestützt wird. Backforce gibt wahrscheinlich aus diesem Grund eine maximale Körpergrößenempfehlung von 192 cm an, welche wir unterschreiben können.

Im Vergleich zu unseren Test-Samples des Backforce One sowie des One Plus wirkt die Polsterung des V beim ersten Mal Platz nehmen etwas härter. An diesem Eindruck ändert sich auch nichts nach einem einwöchigen Test, wobei der Härtegrad von allen Testpersonen als durchaus angenehm empfunden wird. Der Unterschied kann sich aber auch dadurch ergeben, dass wir die anderen Test-Stühle mittlerweile eingesessen haben und es ist nicht unüblich, dass ein Sitzpolster mit der Zeit etwas an Härte verliert. Backforce gibt die Schaumdichte des V auf jeden Fall mit 62 kg/m 3 an, wohingegen die beiden One Modelle auf 65 kg/m 3 kommen. 

Bezüglich der Verarbeitung lässt sich beim V absolut nichts aussetzen. Der PET-Stoff ist atmungsaktiv und etwas rauer als das Alcantara des Backforce One, aber nicht ganz so rau wie der Stoffbezug der All Black Variante. Der Stoffbezug ist perfekt vernäht uns es gibt keinerlei überstehende Fadenreste, hier macht sich die Handarbeit definitiv bemerkbar. Wie sehr Backforce von der eigenen Fertigung und Qualität überzeugt ist, zeigt sich bei der Garantie, denn der Hersteller gewährt auf den ganzen Stuhl 10 Jahre. 

Wichtig um unterschiedlichen Personen mit unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Proportionen ein ergonomisches Sitzen zu ermöglichen sind die Einstellmöglichkeiten. Das beginnt ganz rudimentär bei der Einstellung der Sitzhöhe, wobei es hier keine Unterschiede zum Backforce One (Plus) gibt. Damit sehen wir die ideale Körpergröße für den V in einem Bereich von 165 bis 190 cm, was leicht von den Herstellerangaben abweicht. Sie sollten hierbei darauf achten, die Sitzhöhe so einzustellen, dass die Fußsohlen vollständig am Boden aufliegen können und der Winkel zwischen Oberschekel und Unterschenkel etwas über 90 Grad beträgt. Das maximale Körpergewicht sollte laut Backforce bei 130 Kilogramm liegen. 

Weitere Anpassungsmöglichkeiten wie eine Sitztiefen- oder Sitzneigeverstellung wie beim Backforce One Plus gibt es leider nicht, aber irgendwo muss der Hersteller eben auch einsparen. Was für einen Preis von 399 Euro dagegen lobenswert ist, sind die fest integrierte Lordosenstütze sowie die Synchronmechanik mit automatischer Gewichtsregulierung, was ein wichtiger Unterschied zu den teureren Modellen ist. Während der Backforce One (Plus) unter der Sitzfläche über einen Drehregler verfügt, um den Druck einzustellen, welchen uns die Rückenlehne beim Zurücklehnen entgegen bringt, fehlt diese Einstellmöglichkeit beim V. Hier setzt der Hersteller auf eine etwas günstigere Lösung mit automatischer Gewichtsregulierung. Das bedeutet, die Synchronmechanik erkennt automatisch, wie schwer die Person auf dem Stuhl ist, und passt den Gegendruck der Rückenlehne entsprechend an. 

In unserem Test funktionierte das bei allen Testpersonen unabhängig vom Gewicht von 52 Kilogramm, 75 Kilogramm und 87 Kilogramm auch ziemlich gut. Der Gegendruck war immer groß genug, um beim Zurücklehen nicht das Gefühl zu haben in den Stuhl hinein zu fallen, aber auch nicht so groß, dass man viel Kraft aufbringen musste. Dennoch lässt sich bei schweren Personen rein subjektiv sagen, dass der Gegendruck, je weiter man sich zurücklehnt, leicht abnimmt. Dieses Gefühl hatten wir beim Backforce One (Plus) nicht, wobei das Meckern auf sehr hohem Niveau ist, denn für den Preis verrichtet die verbaute Synchronmechanik einen wirklich guten Job.  Die Rückenlehne lässt sich dabei um bis zu 18,4 Grad öffnen und in den zwei Stufen - aufrecht oder ganz zurückgelehnt - arretieren.

Etwas größere Abstriche muss der Käufer bei den Armlehnen in Kauf nehmen, welche sich nur in der Höhe verstellen lassen. Bei den drei Sonderausführungen "Red Blue", "PCGH" und "Eintracht Spandau" lassen sich die Armlehnen zudem wie bei den Backforce-One-Modellen nach hinten weg klappen, um den Stuhl unter den Schreibtisch schieben zu können. Den Aufpreis von 30 Euro rechtfertigt das aus unserer Sicht aber nicht. Wenn Sie mit den Armlehnen unzufrieden sind, sollten Sie besser die gepolsterten 5D Armlehnen für 59 Euro in Erwägung ziehen. Diese lassen sich obendrein nach vorne und hinten sowie nach links und rechts verstellen respektive drehen und verfügen zudem über eine Polsterung mit Stoffbezug. Bei der Höhenverstellung der Armlehnen hätten wir uns noch etwas mehr Spielraum nach oben gewünscht, damit auch Personen mit kurzen Oberarmen ihre Unterarme einwandfrei auflegen können, auch hier können die 5D-Armlehnen für Abhilfe sorgen.

Beim Design hebt sich der Backforce V wie auch seine Vorgänger klar vom Einheitsbrei ab. Das beginnt schon bei der V-förmigen Rückenlehne, die wir sonst von keinem anderen Stuhl kennen. Es lässt sich aber auch sagen, dass der V etwas erwachsener und ausgereifter wirkt. Dadurch eignet sich der V, gerade in der schwarz-weißen Ausführung, deutlich besser für den Einsatz in einem Büro. Nach wie vor lässt sich das Design als futuristisch beschreiben und insbesondere die rot-goldene Variante lässt Erinnerungen an Iron Man hochkommen. Im Vergleich zu den hochpreisigeren Modellen setzt der V nicht länger auf eine Mischung aus PU-Leder und Alcantara, sondern auf einen recycelten PET-Stoff, welcher in Italien gefertigt wird. Damit unterstreicht Backforce seine Ambitionen an einen nachhaltig produzierten Gaming-Stuhl. 

Die Seitenwangen sowie die oberen Schulterpartien zieren ein Wabenmuster, welches in einem speziellen Verfahren aufgebracht wird, damit der Stoff recyclebar bleibt. Für ein paar Farbakzente sorgen auf der Vorder- und Rückseite der Rückenlehne Einschnitte in umgedrehter V-Form, welche an Lüftungsschlitze erinnern. In der gleichen Farbe sind der Backforce-Schriftzug sowie das Backforce-Logo auf dem Kopfteil gehalten. Auf das Fußkreuz aus gebürstetem Aluminium müssen Sie beim V leider verzichten, aber auch das Fußkreuz aus Kunststoff rundet das Gesamtbild sehr schön ab. 

Wie auch bei den teureren Modellen gibt es beim Backforce V die Möglichkeit, sich die Schulter-Patches für einen Aufpreis von jeweils neun Euro personalisieren zu lassen. Und wenn Sie Ihren Gaming-Stuhl gerne leuchten lassen wollen, können Sie ebenfalls für neun Euro die Gamer Pulse Brosche dazu bestellen, welche mit dem V kompatibel, aber nicht im Lieferumfang enthalten ist. Der Backforce V ist für 399 Euro in den Farben rot-gold, lila-weiß, schwarz-weiß und grün-sand erhältlich, für 429 Euro in den Ausführungen rot-blau sowie PCGH (blau-gelb) und für 449 Euro in der Eintracht Spandau Fan-Edition. 

In der folgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Eigenschaften des Backforce V, Backforce One und Backforce One Plus für einen direkten Vergleich aufgeführt:

Ja, arretierbar in 2 Stufen mit automatische Gewichtsregulierung

Ja, arretierbar in 4 Stufen mit manueller Gewichtsregulierung

Ja, arretierbar in 7 Stufen mit manueller Gewichtsregulierung

Autonomie und Freiheit für DevOps-Entwickler

Wichtig sind Offenheit und gute Workflows

Lösungen für Kleinunternehmen.

Download-Netzwerk und Alternative zum WWW.

Hier den Backforce One konfigurieren.

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