LDT-Texteria in Nagold mit Lichtlösung von Nimbus + Häfele - HIGHLIGHT

2022-07-01 20:32:19 By : Ms. Jena Chen

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Urbaner Lebensstil trifft auf florale Szenen aus dem Großstadtdschungel – das zeitgemäße Interiorkonzept für die neue "Texeria" der LDT Akademie hat die Nagolder Gestalterin Michaela Kranz zusammen mit den Studierenden der LDT und der engagierten Akademieleiterin Bettina Grüninger entwickelt. Das neue "Herz" der renommierten Kaderschmiede der Modebranche lädt ein zum Essen, Trinken, Studieren, Arbeiten, Genießen und auch zum Feiern. In das rechte Licht gesetzt wird das neue Café durch eine wohlüberlegte Grund- und Ambientebeleuchtung mit Lösungen von Nimbus und Häfele.

"Texer" – so werden die Studierenden der LDT Modeakademie in Nagold genannt und sie tragen die Bezeichnung auch mit Stolz in ihr späteres Berufsleben weiter, gilt die LDT Nagold doch seit Jahrzehnten als Kaderschule für Modemanagement. Gegründet wurde die Akademie im Jahr 1949 auf Schloss Hohenstein im Landkreis Ludwigsburg, bevor sie 1953 in die Stadt im Nordschwarzwald umzog. Seit 1957 sitzt die LDT auf dem Wolfsberg von Nagold. Heute studieren etwa 250 junge Texe an der privaten Schule in den Fachbereichen Modemanagement, Digitalisierung, Betriebswirtschaft und Markenmanagement und kooperieren dabei mit angesehenen Partnerfirmen wie Hugo Boss, Ludwig Beck, Trigema oder Zara.

Nachdem das Kasino der Akademie optisch ziemlich in die Jahre gekommen war und ein Pächterwechsel für den Mensabetrieb anstand, entschied sich die Schulleitung im Sommer 2021 für eine radikale Umgestaltung der Räume. Die Studierenden wurden von Beginn an in die Planung mit einbezogen und unterstützten tatkräftig bei den Umbaumaßnahmen. Finanziert hat den Umbau die Stiftung der LDT Akademie. Die Innenarchitektin Michaela Kranz ließ zusammen mit M3 Raumsysteme aus Nagold die Räume von unnötigen Einbauten befreien, die unansehnlichen braunen Bodenfliesen mit einer hellgrauen Zement- Bodenausgleichsmasse überspachteln und vor allem die raumprägende Rippendecke aus den 1960er-Jahren in edel wirkendes Schwarz streichen. Unter dem Motto "Upcycling und Recycling" wurden zum Beispiel rund 60 Stühle von Flötotto neu lackiert und gepolstert, die vergessen und eingestaubt im Keller der Hochschule lagerten. Beim Bau der mobilen Bühne und bei vielen anderen Aktionen auf der Baustelle halfen die Studierenden der LDT engagiert mit. Ergänzt wurde die Ausstattung der Texeria durch großzügige Möbelspenden von Rolf Benz und Hay.

Mit der Texeria ist ein Konzept des offenen Hauses entstanden, dass Studierende und Gäste herzlich willkommen heißt. Es gibt ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen, frisch aus Zutaten regionaler und nachhaltiger Produktion zubereitet. "Die Studierenden sollen sich in der Texeria pudelwohl fühlen", erzählt die begeisterungsfähige Akademieleiterin Bettina Grüninger. "Im Hochschulwettbewerb müssen wir attraktiv sein, die Studierenden sollen Lust haben, hier bei uns zu lernen."

Grüninger treibt dafür nicht nur die Neuausrichtung der Studieninhalte voran, sondern auch eine Renovierung der Räumlichkeiten auf dem Wolfsberg. Die Texeria kann dazu von Externen für Veranstaltungen gemietet werden, etwa für Hochzeiten oder Firmenevents. So ist die LDT wichtiger Teil der Stadtgemeinschaft von Nagold.

Bei der Beleuchtung der Texeria bekam die Akademie tatkräftige Unterstützung von der Stuttgarter Leuchtenmanufaktur Nimbus und von Häfele – befindet sich doch der Hauptsitz des weltweit aktiven Spezialisten für Beschlagtechnik und Licht auch in Nagold und unweit der LDT. Als Teil der Häfele Unternehmensgruppe übernahm Nimbus die Lichtplanung für die Texeria und entwickelte ein Konzept mit Grund- und Ambiente- bzw. Effektbeleuchtung.

Im Gastronomiebereich kommen für die Basisbeleuchtung Loox 5 Linearleuchten von Häfele zum Einsatz. Die schwarzen Design-Unterbauprofile mit integrierten, durchgängigen LED-Bändern wurden in die Rippendecke der Texeria eingepasst. Durch eine opalweiße Streuscheibe abgedeckt, entsteht ein gleichmäßiges und angenehmes Raumlicht. Nimbus hat die 12 Lichtlinien mit 10 Stromschienen ergänzt – jeweils im Wechsel.

In den schwarzen Schienensystemen, die wie die Lichtlinien in den Zwischenräumen der Rippendecke montiert wurden, sorgen Nimbus Q FOUR TT Track Leuchten (Varianten 40° und 80°) für die Effektbeleuchtung. Die dreh- und schwenkbaren Deckenstrahler können je nach Nutzung flexibel versetzt und ausgerichtet werden. Mit ihren speziellen LED-Linsen lenken sie das Licht etwa fokussiert auf die Tische oder die Bühne. Dabei bleiben sie als Lichtquelle nahezu unsichtbar. Die Häfele-Leuchten im Gastronomiebereich sind mit der "Connect Mesh Technik" ausgerüstet und lassen sich kabellos per Fernbedienung oder App steuern. Sie sind dimmbar ausgeführt und können auch die Lichtfarbe von warm- bis kaltweiß wechseln – immer passend zur jeweiligen Nutzung.

Im Foyer der Texeria kommen passend zur wohnlichen Möblierung die filigranen abgependelten Lighting Pads zum Einsatz. Die blendfreien Leuchten sorgen mit ihrer Vliesoberfläche zudem für eine behagliche Raumakustik. Im Zusammenspiel mit den Akustikpads von Rossoacoustic in verschiedenen Farben, den Lighting Pads Lounge mit ihren edlen Holzoberflächen und der hochwertigen Möblierung wird das Foyer zu einem ganz besonders einladenden und repräsentativen Ort. Wie die Loox 5 Linearleuchten lassen sich die Lighting Pads Lounge-Lösungen über Connect Mesh steuern. Um einige Bereiche oder Installationen wie den Wandschriftzug „#we are family“ zu inszenieren, sind in der Decke noch zusätzliche Leuchten aus der Familie Q Four In und dreh- und schwenkbare Q Four TT von Nimbus montiert.

Für die Studierenden der LDT ist die Beleuchtung der Texeria ein gebautes Lehrstück in Sachen Lichtplanung für Modeläden oder -inszenierungen. Wird doch auch im Shopbereich mit dem Spiel aus Grund- und Effektbeleuchtung gearbeitet. Aufbauend auf der Zusammenarbeit für die Texeria geben Lichtprofis von Nimbus mittlerweile Seminare zum Thema Lichtplanung an der Akademie.

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