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Das Schlimmste für einen FF-Kameraden muss es sein, einen Einsatz bei seinem eigenen Haus zu haben. Daran ist Peter Kreuzmann ganz knapp vorbeigeschrammt. Während seiner Hochzeitsfeier ging ein Alarm für einen Einsatz für einen Hausbrand ein.

Kreuzmann konnte sich darauf verlassen, dass die FF Leitzersdorf sich da rum kümmern würde. Als er dann erfuhr, dass. der Einsatz seines eigenen Hauses galt, war der Schrecken groß.

Es überrascht sich rasch heraus, dass das Feuer bald harmlos war. Ein Plastiktisch im Freien hatte Feuer gefangen, dadurch entstand eine heftige dunkle Rauchwolke, die einen Großalarm auslöste. Mit vier Wehren rückten die Kameraden an und konnten rasch „Brand aus“ melden. Der Tisch mit allem, was drauf stand, war zwar hinüber und die Mauer und ein Fenster in der Nähe wurden etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber wie Kreuzmann kommentierte: „Zunächst war da schon ein Schock, aber im Nachhinein kann man darüber lächeln, weil der Schaden wirklich gering ausgefallen ist.“

Manfred Kreitmayer, der Kommandant der FF Leitzersdorf betont im Spiel Krieg: „Die Glück heftige Rauchentwicklung hat zu einem frühen Alarm. Dadurch konnte der Brand schnell gelöscht werden. Aber der Tisch steht unter einem Vordach. Wäre das Feuer nicht bemerkt worden, hätte es das Haus erfassen können.“ 

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