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Es kann mehr als eine Rahmengeschichte in einem Krimi. In ihrem Privatleben kann sie jedoch sehr gut einrahmen...

Christina Scherrer (33) kehrt vier Jahre nach ihrer Premiere als Wiener „Tatort“-Assistentin Meret Schande mit der aktuellen Folge („Die Amme“, ARD, Sonntag, 28. März, 20.15 Uhr) zurück.

Nun hat sie mit Harald Krassnitzer (60, Moritz Eisner) und Adele Neuhauser (62, Bibi Fellner) einen festen Platz im beliebten Team. Krassnitzer zu BILD: "Das wird unsere rechte und linke Hand."

Ihr Weg zur Tatort-Assistentin Meret Schande?

Scherrer: „Als Teenager, als ich 13 oder 14 war, wusste ich, dass die Bühne für mich ist. Ich wollte Opernsängerin werden. „Sie hat Musical gelernt, spielte „Schneewittchen“ und „Kleine Hexe“ auf Bühnen – und ist derzeit Hobbytischlerin.

„Wenn mir die Größe der Stadt und die aktuelle Situation in Wien zu viel Energie rauben, zieht es mich zu meinen Eltern in mein kleines Heimatdorf in Oberösterreich. Andere lernen in dieser trägen Zeit Fremdsprachen sägen und hämmern und Bilderrahmen bauen oder Rahmen für Balkonbetten. Es ist immer noch ein Hobby. Aber vielleicht wird es ja noch mein Nebenjob. Die meisten verschenke ich."

Momentan werden Mörder gejagt...

Fans des Wiener Tatorts dürften sich übrigens nicht wundern: Scherrer wird beim nächsten Fall nicht dabei sein. "Das liegt aber nur daran, dass die Fälle nach unseren Drehs nicht chronologisch ausgestrahlt werden."

Die Zukunft neben Bibi und Moritz gehört der neuen Assistentin. Und diese Aufstellung ist keine "Schande" ...